Leadership in Motion bietet Raum für ein kreatives Suchen, Entwickeln und Erfinden neuer Strategien. Führungskräfte werden ermutigt und dabei unterstützt, sich mit ihrer ursprünglichen kraftvollen Motivation und Freude zu verbinden. Das Lernen wird effektiver und individuelle Stärken sowie verborgene Potenziale werden besser genutzt. Leadership in Motion schafft einen neuen Bedeutungsrahmen für die tägliche Herausforderung im Führungsalltag.
Leadership in Motion schult die achtsame Wahrnehmung Ihrer eigenen Bedürfnisse sowie der Ihres Teams. Ihr Handeln wird beweglicher und kann sich flexibler auf veränderte Bedingungen einstellen. Leadership in Motion baut Spannungen ab und lädt Ihre Batterien neu auf. Wir arbeiten mit Ihrer größten und authentischsten Ressource: Ihrem Körper und seiner Intelligenz. Bewegung, als ein Teil des Coachings, stärkt und unterstützt Sie im Gestalten herausfordernder Führungs-Situationen.
„Meine Coachingerfahrungen mit Frau Dr. Rosellen waren so, wie ich es mir erhofft hatte: Ich konnte meine Situationen aus dem Führungsalltag beschreiben, wir haben die Konflikte analysiert und aus den Terminen bin ich immer gestärkt und mit klaren Handlungsoptionen motiviert an die Umsetzung gegangen. Nicht alles, was ich mir vorgenommen hatte, konnte ich dann tatsächlich realisieren, aber meine persönliche ‚Erfolgsbilanz‘ kann sich sehen lassen. Beim letzten Mal war es dann anders. Irgendwie fehlte mir der Zugang zu meinem Problem oder besser gesagt zum Schlüssel für die Lösung. Frau Dr. Rosellen hat kurz nach der ‚passenden‘ Musik gesucht und mich in Bewegung gebracht. Eine Übung, die mich einiges an Überwindung gekostet hat. Schließlich ging es nicht um einen kognitiven oder emotionalen Zugang zur Lösungsfindung, sondern um Bewegung. Und das mit mir, einem überzeugten Nichttänzer, der außerhalb sportlicher Betätigung eher sparsam mit Bewegung umgeht, geschweige denn einfach so aus sich herausgeht. Ich brauchte ein bisschen Zeit, um den Zugang zu finden, aber dann war die Wirkung spürbar und überraschend. Auf einer imaginären Temperaturskala des Wohlfühlens war der Kältepol körperlich spürbar und meine Bewegungen kreisten am Ende um den Punkt, an dem es passte und der sich dann im zweiten Schritt auch kognitiv erklären ließ: da will ich hin und ich habe eine Ahnung davon, was zu tun ist. Eine bereichernde Erfahrung, die Mut macht.“
Lesen, Zuhören, Beobachten
Ansammeln von Wissen, lineares Denken
Fünf Sinne, Geist- und Gefühlsebene
Erfahrungsbasiertes Lernen
Bewusstsein der gleichzeitigen gegenseitigen Beeinflussung innerhalb von Kommunikation (Zirkularität)
Lernen als System innerhalb von Systemen, Selbstführung, zirkuläres Denken
Somatisches Lernen. Sich außerhalb der eigenen Komfortzone bewegen
Lernen als bewegliches System. Selbstbeobachtung und Selbstbefragung. Lernen auf verschiedenen Ebenen des Geistes, der Gefühle und im sozialen Zusammenhang
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Entwickeln gemeinsamer Werte und Ziele.
Lernen als System mit Bewegung als Ressource für zukünftige gemeinsame Aufgaben